…ist nach „Bielefeld gibts ja gar nicht!“ der zweithäufigste Satz, mit dem wir Hoteliers regelmäßig konfrontiert werden.
Ringen uns Bielefeld-Verschwörungs-Witze inzwischen nur noch ein müdes Lächeln ab, sind wir mit unserem Firmennamen hingegen so glücklich, dass wir dessen Genese immer wieder gerne erzählen.
In Kurzform: Direkt nach dem Studium starteten wir als Digitalkombinat GbR. Zehn Jahre später gibt es uns immer noch – inzwischen heißen wir Palasthotel, Gesellschaft für digitale Pracht mbH.
Die ausführliche Version: Schon 2004 als GbR gestalteten, konzipierten und bauten wir Webseiten und Content-Management-Systeme, gar nicht so viel anders als heute. Benjamin, Sascha und Marcus waren als Gründer von Anfang an an Bord. Auch die heutigen festangestellten Hoteliers Kim, Stephan, Jana und Edward arbeiteten bereits damals während ihres Studiums fleißig mit uns zusammen.
2009 lernte Benjamin während seines beruflichen Ausflugs zu ZEIT ONLINE die INFORMATION ARCHITECTS aus Zürich und Tokio kennen und schätzen. Deren Frage, ob wir interessiert seien, zu ihrem dritten Standort in Berlin zu werden, bejahten wir 2010 und gründeten die iA CODE GmbH. Nach ersten gemeinsamen Projekten entschieden wir uns in Anbetracht der rapide wachsenden Auftragslage und unseres fortwährenden personellen Zuwachses, besser als eigenständiger Spin-Off unter neuem Namen weiterzusegeln.
Die Findung des neuen Firmennames zog sich über knapp 3 Monate, viele Diskussionen und einen 155 Einträge langen E-Mail-Verkehr. Seit April 2013 heißen wir also nicht Code and Company, nicht f3 form follows function, nicht 10Types – sondern endlich und einfach:
Palasthotel.
Unsere Gesellschaft für digitale Pracht mbH besteht inzwischen aus 11 festen Personen plus einer handvoll freier Mitarbeiter.
Und warum jetzt Palasthotel? Achso! Nun, weil es einfach toll klingt – und weil TOCOTRONIC so schön singen.
